Sein Leben lang schon beschäftigt sich Veit Grohmann mit der Natur. Warum liegen Hunde niemals an den Lieblingsplätzen von Katzen? Wieso entstehen Wildschäden immer an den gleichen Stellen? Und warum ist das Gras an manchen Stellen nicht einmal halb so hoch, wie nur wenige Zentimeter weiter?
Man kann gesund leben und sich gesund ernähren. Der Schlafplatz und alle Plätze, an denen man sich lange aufhält, sollten nicht belastet sein.
Ihre Existenz ist in der Wissenschaft oft umstritten. Doch sie sind da. Veit Grohmann beschäftigt sich mit Erdstrahlen und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur.
Für Veit Grohmann sind Erdstrahlen vor allem die Auswirkungen vom Magnetismus der Erde. Umso stärker der Magnetismus, umso stärker sind die Erdstrahlen.
Eines der einfachsten Beispiele für Erdstrahlen, deren Auswirkung und Sichtbarkeit sind schief wegwachsende Bäume und andere Merkmale in der Natur.
Für die neu entwickelten Materalien sowie eine völlig neue Vorgehensweise werden Jagdreviere mit aktuellen Wildschäden zum Test gesucht.
Mit schweren Wildschäden stellte Max Schauberger sein Jagdrevier in Ebersberg zum Test für Geovego zur Verfügung.
Mit seinem Unternehmen Geovego kann Veit Grohmann vielen helfen, oft mit sehr einfachen Mitteln. Er ist einer der wenigen, die Erdstrahlen deutlich und unmittelbar wahrnehmen können.
Unsere Erde ist einer der Planeten mit dem stärksten Magnetismus. Das Magnetfeld der Erde spannt sich wie eine Schutzschicht um unseren Planeten.
Wie die Ozonschicht, so ist auch das Erdmagnetfeld unter anderem dazu da, als schützende Schild schädliche Strahlungen abzuhalten.
Wie schon erwähnt, sind schief wegwachsende Bäume eines der einfachsten Beispiele. Nicht nur bei Pflanzen, sondern auch bei Tieren lassen sich Stärke und Auswirkung von Erdstrahlen beobachten.
Ameisen, Wespen, Eulen, Schlangen suchen Plätze mit starken Magnetismus. Hat man also etwa einen Ameisenhaufen im Garten, weiß man, dass diese Stelle besonders stark von Erdstrahlen, also dem Magnetismus der Erde, belastet ist.
Ameisen, Wespen, Eulen, Schlangen suchen Plätze mit starken Magnetismus. Hat man also etwa einen Ameisenhaufen im Garten, weiß man, dass diese Stelle besonders stark von Erdstrahlen, also dem Magnetismus der Erde, belastet ist.
Sichtbar wird das durch die Nordlichter, wie in Skandinavien oder Nordamerika. Bei Kälte und Dunkelheit sieht man die Entladung der Teilchen, die wir als Nordlichter kennen. Diese sehen wir am „Horizont“, die Nordlichter treffen niemals auf die Erde. Sie sind nur in der Nähe der Magnetpole zu sehen.
Warum haben manche frühmorgens Schmerzen und warum schlafen manche lieber auf der Couch als im Bett? Veit Grohmann kann hier oft schon mit einfachen Mitteln helfen.
Auf der Erde haben wir die hexagonale Struktur, also das Sechseck.
Diese Struktur wird durch das Magnetfeld der Erde erzeugt.
Die Bienen bauen ihre Waben sechseckig. Auf der ganzen Welt. Egal ob in Deutschland, Afrika oder Amerika.